aktualisiert am  28. Oktober

 

Nominierungen des deutschen Ingenieurpreises stehen fest:

 







Verlängerung der Bewerbungsfrist!

Deutscher Ingenieurpreis 2023 wird erneut ausgelobt!


 

Zur Auszeichnung besonders zukunftsfähiger und richtungweisender Ingenieurleistungen in den Bereichen Verkehrstechnik, Straßenplanung und Straßenbau lobt die BSVI unter Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr. Volker Wissing, MdB, den Deutschen Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2023 aus. Der Deutsche Ingenieurpreis Straße und Verkehr wird als ideeller Preis alle zwei Jahre verliehen und in drei Kategorien vergeben:

In der Kategorie „Baukultur“ sind planerische Qualitäten wie Gestaltung, interdisziplinäre Herangehensweise, räumliche Einbindung oder Nachhaltigkeit an inner- wie außerörtlichen Straßen sowie in deren Umfeld gefragt.


Die Kategorie „Innovation / Digitalisierung“ sucht Neuerungen im Bereich des Straßen- und Verkehrswesens, die Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit, Technik und Funktionalität berücksichtigen, neue Ideen und Verfahren aufzeigen sowie ein erkennbar großes Potenzial für die Zukunft bieten.


Die Kategorie „Neue Mobilität“ umfasst die gesamte Palette der Anpassungsfähigkeit für unterschiedliche Verkehrsteilnehmer, vom autonomen Fahren und einfallsreichen Umgang mit dem Straßenraum, bis zu unorthodoxen und kreativen Ideen und Dialogprozessen.

Der Teilnahmebogen sowie ein Leitfaden mit näheren Hinweisen zur Erstellung von Teilnahmeanträgen stehen unter www.bsvi.de zum Download bereit. Die Bewerbungsunterlagen sind an folgende Adresse zu senden:

Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure e. V.
BSVI-Geschäftsstelle
Oberanger 32
80331 München


ingenieurpreis@bsvi.de
Das Einreichen in digitaler Form ist ausdrücklich erwünscht


Der 'Deutsche Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2021' in der Kategorie 'Baukultur' geht nach Schleswig-Holstein 

an die Landeshauptstadt Kiel und das Projekt TaBuLa mit Beteiligung des Kreises Lauenburg ist Preisträger in der Kategorie 'Neue Mobilität'.

Fotos: BSVI, jeweils die Preisträger der Kategorie 'Neue Mobilität - Interlink GmbH Berlin', 'Baukultur - Stadt Kiel' und 'Innovation - Digitalisierung - IFRALYTICA GmbH Weimar'

Matthias Paraknewitz (Vorsitzender BSVI), welcher bis zur letzten Mitgliederversammlung noch Vorsitzender der VSVI-SH war, gab gegenüber dem SHZ folgendes Statement ab:

„Als Präsident der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure bin ich stolz, dass in jeder Kategorie ein Projekt aus SH zu den Nominierten gehört. Es zeigt, dass die Ingenieure mit ihrer Arbeit und ihrem Schaffen in Schleswig-Holstein im Vergleich der Bundesländer konkurrieren können. Mit den beiden Preisträgern in der Kategorie Baukultur und beim Thema der „Neuen Mobilität“ setzt hier SH sogar bundesweit Zeichen“.

Die VSVI-SH schließt sich den Glückwünschen an und gratuliert den Preisträgern und Nominierten recht herzlich!

Fotos: BSVI, jeweils die Preisträger und Nominierten der Kategorien 'Neue Mobilität', 'Baukultur' und 'Innovation - Digitalisierung'


 Folgende Pressemitteilung wurde durch die BSVI veröffentlicht:


 



Vorstellung der nominierten Projekte in der Kategorie "Neue Mobilität"


 Vorstellung der nominierten Projekte in der Kategorie "Baukultur" 


Vorstellung der nominierten Projekte in der Kategorie "Innovation"


 

Der Wettbewerb 
"Deutscher Ingenieurpreis Straße und Verkehr" 
geht 2021 in seine Neuauflage. Laufend aktualisierte Informationen erhalten Sie auf dieser Seite oder auch [hier] auf der Homepage der BSVI.

 


BSVI-Pressemeldung vom 19. Juni 2021

Entscheidende Wettbewerbsphase hat begonnen!


 


BSVI-Pressemeldung vom 15. März 2021